Endlich Urlaub! Das waren unsere Worte Mitte Juli 2021! Wir hatten die Monate davor recht viel zu tun; im Beruf und auch privat: siedeln war angesagt – wir sind nun endlich ins Haus gezogen!

Also Schachteln transportieren, Sachen verstauen, aussortieren, umräumen……und dann Urlaub!

Diesmal stand rein Erholung am Programm; anfangs etwas unternehmen, dann relaxen!

 

 

Reisebericht Urlaub 2021 – mit dem Wohnmobil in der Steiermark und Kärnten unterwegs!

 

Tag 1 – Montag

 

Gemütlicher Aufbruch nach dem Frühstück; Bundesstraßen über Sankt Marein bei Graz und Gleisdorf, Weiz bis nach Koglhof – Erster Halt: Sommerrodelbahn!

 

 

Colin und ich fuhren 4 x mit der recht langen und einigermaßen schnellen Rodelbahn – mit der  Steiermark-Card „gratis“!

Dann ging es bergauf/bergab über Alpl und Krieglach bis Dorf Veitsch und schließlich über den Seebergsattel und Mariazell bis zum Campingplatz Erlaufsee.

 

Die Rezeption war nicht besetzt; egal, Platz war genug – Wohnmobil abgestellt – Urlaubsbier!

Dann machten wir einen kurzen Spaziergang am See und kehrten beim „Strandbuffet“ ein; ich lies mir Saibling mit Petersielkartoffeln schmecken.

 

Während wir noch ein Schnäpschen genossen zogen schwarze Wolken auf und so gingen wir zum Wohnmobil zurück – Fenster zu, Möbel rein – gerade rechtzeitig vor einem ordentlichem Schütter!

176 Kilometer


 

2. Tag, Dienstag

 

Die ganze Nacht tröpfelte der Regen aufs Wohnmobil-Dach.

 

Nach dem Frühstück bezahlten wir an der inzwischen besetzten Rezeption (23,40 €) und schwatzten ein wenig mit dem netten Herrn dort!

 

Wir gingen dann zum gleich direkt an den Campingplatz angrenzenden Hochseil-/Klettergarten und wollten dort mit Colin etwas klettern (Steiermark-Card „gratis“) – leider war wegen Revision geschlossen….

 

Dann fuhren wir nach Mariazell und parkten auf einem der großen Parkplätze ein. Da wir nicht wussten wie lange wir im Ort bleiben kauften wir beim Automaten ein Tagesticket um 8,40 Euro.

 

Wir spazierten als erstes zur Pirker-Lebkuchen-Herstellung und wollten diese mit der Steiermark-Card besichtigen – aber: MO und DIE geschlossen…!

 

Nachdem unser Rucksack mit ordentlich Jause vom hiesigen Billa bestückt war gingen wir zur Seilbahnstation und fuhren mit der Gondel auf die Mariazeller Bürgeralm („gratis“ mit der Steiermark-Card“).

 

 

Diese Alm ist, vor allem mit Kindern, ein Hit. Es gibt mehrere Kugelbahnen, ein „Holzfällerdorf“ wo Kindern und auch Erwachsenen viel erklärt wird, einen Mega-Spielplatz und einen Aussichtsturm!

Wir genossen den Aufenthalt auf der Alm bei herrlichem Wetter und spazierten, nach wiederholter Gondelfahrt, noch etwas in Mariazell herum.

 

 

Am Hauptplatz deckten wir uns mit Lebkuchen ein und nachdem wir unser Parkticket, das noch ein paar Stunden Gültigkeit hatte, verschenkt hatten, fuhren wir ins Gesäuse.

Nächster Halt: Campingplatz Wildalpen!

 

Auch hier war die Rezeption nicht besetzt – also Wohnmobil abgestellt und Anmeldung auf später verschoben.

 

Wir gingen ein paar Schritte bis zum Ort hoch und kehrten im Gasthaus Grabner ein. Hier gab es ausgezeichnete Hausmannskost; wir liesen uns Eierschwammerlgulasch mit Knödel sowie Geselchtes mit Linsen schmecken!

 

Nach einem Einkauf bei Nah & Frisch spazierten wir zum Campingplatz zurück, sammelten noch Feuerholz, meldeten uns an und bezahlten auch gleich - 35,40 €/eine Nacht!

 

 

Danach war faul sein angesagt; herumhocken; Steine ins Wasser werfen; Lagerfeuer….

47 Kilometer


Am dritten Tag unserer Reise kam gegen 0745 Uhr hupend der Bäck´ aufs Gelände und wenig später saßen wir schon gemütlich beim Frühstück!

Wir überlegten zusammen was wir denn unternehmen könnten und einigten uns schließlich auf eine Wanderung in Hieflau und dann weiter nach Westen zu fahren.

 

Also telefonierten wir erst mal ein wenig um ein Plätzchen für den Nachmittag zu „reservieren“!

Dabei ging es uns gleich wie im Vorjahr: Putterer-See: voll; Gleinkersee: Voll; Gössl: Voll…..aber es gäbe in der Nähe einen neuen Camping- / Stellplatz: CP Seeblick! Ich bekam von „Ingrid“, der Chefin des „Gössl“ eine Telefonnummer und meldete mich auch gleich beim Betreiber des „Seeblick“! „

Ja, es wären noch Plätze frei, aber wer weiß wie lange noch – keine Reservierung möglich, beste Anreisezeit bis 1200 Uhr…!“

 

Mit Ingrid verblieb ich mit den Worten „vielleicht sagt ja jemand kurzfristig ab, ich melde mich später noch mal…“

 

Nun gut, kurze Beratung, Wanderung verworfen, kurz nach 1000 Uhr den Boliden gestartet und dann eine herrliche Strecke durch traumhafte Landschaften gefahren: Palfau – Großreifling – Erb – Buchauer Sattel – Liezen – Trautenfels – Kainisch – Grundlsee – Gössl.

 

2 Stunden 10 Minuten für 125 Kilometer!

 

 

Den Stellplatz „Seeblick“ haben wir dann auch gleich gefunden, dieser sagte uns aber überhaupt nicht zu: komplett schief, kein WC,….

Also meldete ich mich wieder bei Ingrid: „Hallo, ich schon wieder. Wir stehen nun im Ort! Hat wer abgesagt? Können wir kommen?“

 

Abgesagt hätte niemand, im Gegenteil, laufend kämen neue Anfragen per Telefon, aber wir sollten mal kommen, dann schauen wir weiter….

 

5 Minuten später standen wir an der Rezeption: „Hallo! Ingrid? Wir haben telefoniert…“

 

 

Ingrid wies uns einen Platz zu, wir „verhandelten noch kurz über die Anzahl der Nächte (2 statt wie anfangs gemeint eine) und der Tag war gerettet!

 

Nach dem einrichten des Wohnmobils gingen wir zum See und kehrten im Gasthaus „Rostiger Anker“ ein: kleine Karte, hauptsächlich Fritteusen- und Mikrowellengerichte – egal.

 

 

Später holten wir noch unsere Badesachen und verbrachten einige Zeit am, und IM See – das Wasser war hier etwas frisch!

 

Grundlsee:


Tag 4 – Donnerstag

 

Nach dem Frühstück machten wir einen Spaziergang am See. Dabei entdeckten wir an einer Info-Tafel die Telefonnummer vom Gasthaus „Fischerhütte“ am Toplitzsee und reservierten dann gleich einen Tisch für 1200 Uhr!

 

 

Schließlich machten wir eine kleine Radrunde nach „Wienern“, drehten dort um und radelten durch den Wald zum Toplitz-See.

Wir spazierten etwas am See herum, genossen die herrliche Luft und die Aussicht auf den See und kehrten zum Mittagessen ein. Reservieren war eine gute Idee – im und um den Gastgarten war einiges los – von hier fuhren auch die Ausflugsboote am Toplitzsee und so kamen immer, nach jedem Mal anlegen, 15 bis 20 Leute zum Gasthaus, die alle eine Platz wollten…

 

Ich ließ mir eine Forelle „Bauernart“ (mit Speck) schmecken!

Wir radelten dann eine andere Strecke, über den Ort Gössl, zurück zum Campingplatz und holten unsere Badesachen!

Dann strampelten wir den See entlang und suchten uns ein Badeplätzchen – hier kann man überall baden gehen, da ist nichts verbaut und nur ganz selten „privat“!

Wir fanden eine schöne Stelle mit Kiesstrand, türkisem Wasser und reichlich Platz – herrlich!

 

Der See war sehr erfrischend….

Anschließend waren wir noch ein Eis essen, dann bezahlten wir 57,80 € bei Ingrid und luden die Räder wieder aufs Mobil.


5. Tag – Freitag

 

 

Nach einem guten Frühstück mit frischem Gebäck vom Kiosk am See verliesen wir diesen schönen Platz wieder und fuhren über Bad Aussee nach Altaussee. Dort schauten wir nur kurz zum See runter und fuhren weiter nach Bad Mitterndorf. Hier ergänzten wir unsere Vorräte und nahmen den Sölkpass in Angriff!

Da der Motor recht heiß wurde fuhren wir die halbe Strecke mit Heizung bergauf….

Nach dieser abenteuerlichen Passüberquerung mit wunderbaren Ausblicken fuhren wir direkt nach Oberwölz und stellten den Ducato am Campingplatz Rothenfels ab!

 

Hier waren Colin und ich schon 2020 und hier hat es uns sehr gut gefallen!

Wenig los, jede Menge Platz.

 

Unser Abendessen nahmen wir, nach telefonischer Reservierung, im Ort beim Gasthaus Zucker ein – wir waren die einzigen Gäste; aus sonst schien der Ort wie ausgestorben….

 

 

Wieder am Campingplatz kehrten wir noch auf der Terrasse des neu errichteten Cafes ein – der Schlossherr selbst bewirte uns! 

123 Kilometer

 


Tag 6

 

Nach dem Frühstück bezahlten wir 29,90 € für die Übernachtung und überlegten uns wo wir den Rest unseres Urlaubes verbringen wollten – wir hatten genug vom herumfahren; waren vom siedeln und verräumen noch müde und wollten einfach eine Zeit lang „nichts tun“!

 

Wie wäre es mit Kärnten? An einen See? OK – aber an welchen?

 

Faaker See?! Sehr gut, waren wir schon lange nicht mehr!

 

Also ran ans Telefon: CP Gruber: Voll! CP Anderwald: Voll! CP Arneitz: „ihr könnt ruhig kommen!“

 

Beim Arneitz gibt es kein reservieren – wenn er voll ist, ist er voll – dort ist, wie wir später feststellen sollten, ein kommen und gehen – viel nutzen den Platz wegen der Nähe zur A11 als Zwischenziel!

Knappe zwei Stunden später standen wir vor dem Tor des Campingplatzes und kurze Zeit später wurden uns schon die zur Verfügung stehenden Parzellen gezeigt!

 

Wir entschieden uns für Parzelle 469; stellten das WoMo ab und gingen gleich zum Mittagessen ins „Village“. Das dortige Buffet-Essen wird nach Gewicht abgerechnet – 1,70 €/100 g!

 

Danach richteten wir uns ein – hier blieben wir länger – also „volles Programm“: Markise raus, Teppich raus, Möbel raus…

 

 

Den Rest des Tages verbrachten wir am und im See – herrliches, türkisfarbenes Wasser, nicht zu kalt, nicht zu warm 😊!

122 km

 


Tag 7 – Sonntag

 

Lange geschlafen, Gebäck geholt, gut und reichlich gefrühstückt!

 

Am Vormittag fuhren wir mit den Rädern zum Billa (in Kärnten haben manche Supermärkte in Tourismusregionen aus Sonntags geöffnet) und deckten uns dort mit Getränken – der Supermarkt am CP ist, zumindest was Bierdosen betrifft, recht teuer (1,90 €/Stück!) und anderen Lebensmitteln 😊 ein!

 

 

Dann waren wir noch baden; Mittagspause unter der Markise; Nachmittag wieder baden, abends wurde gegrillt – ein recht fauler Tag, so soll es sein!


8. Tag

 

Ich holte endlich das SUP aus der Heckgarage und pumpte dieses auf – das Bord war seit 5 Jahren nicht mehr im Einsatz, damals versuchte ich mich zum ersten Mal darauf, im Meer, Resultat: Steißbeinprellung….

 

Nachdem ich endlich 15 PSI Druck hatte steckte ich den Schlauch ab UND: es machte laut „pffffff“ und die Luft entwich wieder! Zum Glück machte mich gleich ein Campingnachbar darauf aufmerksam das ich das Ventil des SUP drehen musste……

 

Zweiter Versuch; Druck auf 4 PSI abgefallen – mühsam wieder 15 PSI erreicht, Schlauch runter: hat gehalten 😊!

 

Also ab zum See – ins Wasser damit, rauf aufs Bord, zuerst knieend, gleich darauf stehender Versuch – ging recht gut!

 

Mittagessen beim Wohnmobil; Mittagspause unter der Markise.

 

Am Nachmittag vertrieb uns dann der Regen vom Strand, wir spielten unter Markise Karten.

 

 

Abends gab es Pizza vom „Village“.


Dienstag, 9. Urlaubstag

 

Am Vormittag fuhren wir mit den Rädern in den Ort Faak. Dort stand vor einer Arztpraxis ein Testcontainer und so holte ich mir dort meinen „Freitest“ für die nächsten zwei Tage….

 

 

Dann umrundeten wir mit den Rädern den See, die Beschilderung lässt zu wünschen übrig, wir mussten uns oft neu orientieren wie denn der Radweg weitergehen konnte….

Wieder beim Billa gewesen, Mittagessen unter der Markise eingenommen und telefonisch einen Tisch für das Abendessen im Restaurant „Uferwald“ am Nachbarcampingplatz, Anderwald, reserviert.

 

Den Nachmittag verbrachten wir am, im und auf dem See. 

Das Abendessen beim Anderwald war ausgezeichnet (Steak), der Kellner sowas von Top!

 

Zum Glück hatten wir reserviert gehabt – es war alles voll – keine Chance auf einen freien Tisch!


10. Tag

 

Wieder ein fauler Tag.

 

Vormittags See, Mittagessen Markise; Nachmittags See; Abendessen „Village“.


Am elften Tag unseres Urlaubes umrundete ich mit dem SUP die Insel im See; ich fuhr/paddelte inzwischen schon recht sicher mit dem Ding, bin noch nie ins Wasser gefallen 😊 .

 

 

Ich war wieder mit dem Rad in Faak beim testen – diesmal waren mehrere Leute vor mir – anstellen war die Devise….

Am Rückweg zum Campingplatz besuchte ich gleich das Restaurant Uferwald und reservierte wieder einen Tisch – gerade noch was ergattert – ziemlich „ausreserviert“ gewesen!

 

 

Ein paar Fotos vom Strand Camping Anderwald:

Zu Mittag bezahlten wir: 297,60 € / 6 Nächte!

 

Am Nachmittag begannen wir mit dem zusammenpacken und waren noch mal schwimmen.

Im Restaurant „Uferwald“ haben wir wieder ausgezeichnet zu Abend gegessen!

Den Abend liesen wir am Strand ausklingen - super Stimmung für unseren letzten Urlaubsabend in Kärnten:

 


Letzter Tag – Freitag – Heimreise

 

Unser Frühstück nahmen wir diesmal im „Village“ ein.

 

Abfahrt vom Campingplatz: ca. 1000 Uhr; wir fuhren in Mooskirchen von der Autobahn ab und kehrten in Wundschuh noch auf ein Mittagessen ein.

 

Ankunft in Frannach: 1430 Uhr.

 

 

207 Kilometer


Gesamtkilometer: 800


Dieser Urlaub stand mehr unter dem Motto „nichtstun“ und „herunterkommen“ als „besichtigen und erleben“ – hat aber genau gepasst!

Wir sahen und erlebten schöne Landschaften und genossen unsere Aufenthalte an zwei sehr schönen Seen.

 

Die Campingplätze waren alle „in Ordnung“; am Anfang der Reise recht leer, am Faakersee sehr voll!


Meine persönliche Beschreibung der Plätze:

 

Campingplatz Erlaufsee:

Super Lage, See in wenigen Schritten durch ein Wäldchen erreichbar; ebene Abstellflächen; je nach Stellplatz etwas weit zu den Stromkästen.

Älteres, sauberes Sanitärgebäude. Rezeption nur vormittags besetzt – kein Problem: einfach hinstellen und später anmelden!

 

Am See gibt es die Möglichkeit Essen zu gehen; Liegewiesen; Bootverleih; Tauchschule.

Camping Wildalpen

Urig, direkt an der Salza; Lagerfeuer erlaubt! Rezeption nicht immer besetzt – kein Problem – einfach hinstellen und später anmelden!

Älteres, sauberes Sanitärgebäude.

Mehrere Wirtshäuser im Ort – 5 Gehminuten vom Platz!

 

Bäcker kommt morgens vorbei.

Camping Rothenfels

Terrassenförmig angelegter, sehr ruhiger Platz. Teilweise schräg – Keile nötig!

Je nach Platz relativ weite Entfernung zu den Stromkästen; 20 Meter Kabel empfehlenswert!

Neu seit 2021: Cafe am Platz: super Aussicht; kleine Gerichte; große Getränkekarte!

Ca. 900 Meter Fußweg in den Ort hinunter; dort gibt es Gasthäuser und einen kleinen Supermarkt!

Lagerfeuer erlaubt! Sehr netter Chef 😊!

 

 

Campingplatz Gössl

Relativ großer, ebener Platz, schattenlos.

Modernes, neu renoviertes Sanitärgebäude; ausreichend viele Stromkästen, unparzelliert!

Fast direkt am See; eine Stiege runter, kurz über eine Straße und schon ist man am/im Wasser!

Kein Restaurant (gleich davor am See gibt es den „Rostigen Anker“); kein Shop (gleich davor gibt es einen Kiosk der zumindest für das Frühstück alles hat).

Super Lage am Ende des Grundlsees; sehr ruhig.

 

Sehr nette Chefin: Ingrid hat den Überblick und für alles und jeden ein offenes Ohr!

CP Arneitz, Faaker See

Großer Platz; kein reservieren möglich; einfach hinfahren, Parzelle aussuchen, einchecken – fertig!

Super Sanitärgebäude mit wunderbarem Familienbad; hier fühlen sich Kinder wohl – es gibt sogar ein Karussell! Infrarotkabinen gegen Aufpreis (5 €)! Ein zweites, kleineres Sanitärgebäude, steht „weiter unten“ in See-Nähe!

Große Parzellen; Stromkasten und Wasser direkt daneben! Es gibt Schattenplätze und auch für Sonnenliebhaber sind genug Stellplätze vorhanden!

Restaurant (Selbstbedienung); Supermarkt (Getränke, vor allem Bier sehr teuer); Spielplatz; Showbühne / Veranstaltungshalle (viele Auftritte von Musikern in der HS!); Spielhalle (Automaten); großer Rezeptionsbereich – alles da!

Schöner Strand; keine Badeaufsicht; Steg für Boote; Wasserrutsche für Kinder!