Wir fuhren erstmals im Winter weg und wollten dem Nebel und der Kälte in Graz entfliehen.
Es sollte in den Süden gehen und so entschieden wir uns für Kroatien!
Dubrovnik im Winter stellten wir uns angenehm vor - ohne Jacke, ohne Haube und Handschuhe, kein Schirm....
So war es dann auch - bloß - bei Dubrovnik blieb es nicht; wir waren dann noch auf "einen Sprung" in Montenegro und auch in Bosnien.....
Mostar wollten wir eh´ schon lange mal besichtigen!
1. Tag - 27. Dezember 2013
Das Wohnmobil haben wir schon am Vortag beladen, es musste nur mehr der Wassertank gefüllt werden und ein paar Kleinigkeiten verstaut werden.
Und das wichtigste fehlte auch noch - die Vignetten für A und SLO!
Diese besorgte ich beim ÖAMTC um 192,70 Euro und dann, es war schon 10:30 Uhr, ging es endlich los!
Knappe 3 Stunden später fuhren wir in Karlovac von der Autobahn ab und nahmen die Bundesstraße.
Wir fuhren auf der "1" über Berg und Tal, kamen an den Plitvicer-Seen vorbei, fuhren über den Vratnik, dann über Obrovac bis Sukosan.
Hier wollten wir eigentlich übernachten - wir fanden das herausgesuchte Camp "Oliva" aber nicht!
Also ging es weiter nach Bibinje - unsere "zweite Wahl".
Dort fanden wir das Minikamp "Punta" recht bald und wir stellten den Ford direkt am Meer ab!
Wir waren die einzigen Gäste und bezahlten gleich im Voraus: 20,00 Euro.
Anreise: 460 Kilometer; Dauer: 7,5 Stunden; reine Fahrzeit: ca. 6,5 Stunden.
2. Tag, Samstag, 28.12.2013
Wir sahen einen schönen Sonnenaufgang und gingen es dann recht gemütlich an;
nach etwas spazieren gehen und dem zusammenpacken fuhren wir in den Ort zum Bäcker und frühstückten dort noch gemütlich!
Dann fuhren wir die Küstenstraße entlang bis Sibenik! -66 Kilometer-
Für das Wohnmobil fand ich gleich einen super Parkplatz und so standen wir direkt gegenüber der Kathedrale!
Wir besichtigten dann die Kathedrale "Sveti Jakov" und die Umgebung derselben.
Colin konnte sich am Spielplatz an der Strandpromenade etwas austoben und nach einer Kaffeepause in einem der gut besuchten Cafe´s an der Promenade fuhren wir weiter!
Unser nächster Halt war in Primosten. Hier wollten wir zum Mittagessen einkehren, doch daraus wurde leider nichts - alle Gaststätten, außer zwei Kaffeehäusern, hatten geschlossen!
Nach einem kurzen Altstadtspaziergang fuhren wir weiter bis Rogoznica.
Auch hier hatte im Hafenbereich alles zu und wir wollten schon wieder weiterfahren als wir doch noch eine Leuchtreklame mit "open" sahen!
Ich ging in diese Gasse, wo der Wegweiser hinzeigte - und tatsächlich - das Lokal hatte offen!
Nach einem guten Mittagessen lenkte ich den Ford wieder auf die Jadranska Magistrale und wir fuhren bis Strobec, ein paar Kilometer nach Split, durch.
Hier quartierten wir uns am Campingplatz Split ein und genossen dann noch den herrlichen Tag.
Sonne, blauer Himmel, angenehme Temperaturen;
Colin am Spielplatz, ein Bier im Gastgarten - so sollte es sein...
Tageskilometer: 158
Tag 3 unserer Reise - 29.12.
Wir hatten eine ruhige Nacht und sahen morgens einen fantastischen Sonnenaufgang!
Frühstück, Ver- und Entsorgung, CP bezahlt - Weiterfahrt.
Wir fuhren in die Berge, nach Klis.
Dort befand sich die Festung Klis und diese besichtigten wir recht ausgiebig.
Eintritt: 20 Kuna pro Erwachsenem, Kinder frei; Öffnungszeiten: 10:00 - 16:00 Uhr, täglich, außer Montags!
Gegen 11:30 Uhr, nach einem zweiten Frühstück, waren wir wieder auf der Piste!
Wir fuhren die Küstenstraße entlang, der Abschnitt zwischen Split und Omis "zieht" sich etwas (viele Ortschaften, viele Geschwindigkeitsbeschränkungen).
Wir kamen gut voran und machten ein paar Fotostopps: Bacinska Jezera, Neretva Tal, Neum,....
Im Neretva Tal kauften wir beim ersten Obststand gleich ordentlich ein: Mandarinen, Orangen, Marmelade, Kräuterschnaps und Kiwis!
Am Nachmittag kamen wir bei unserem Ziel an: dem Minikamp Matkovica in Mlini, ca. 7 Kilometer nach Dubrovnik.
249 Kilometer
Am vierten Tag war es dann soweit - wir fuhren nach DUBROVNIK!
Karin und ich waren 2007 ja schon mal hier - mit dem Motorrad!
Wir bezahlten 10 Euro fürs übernachten und fuhren mit dem WoMo ins Zentrum der "dalmatinischen Perle"!
Zuerst fanden wir keinen geeigneten Parkplatz - auf den "Großparkplätzen" in Altstadtnähe ist das abstellen von Wohnmobilen nicht gestattet/erwünscht!
Nach einer "Ehrenrunde" sah ich mir zunächst zu Fuß eine abschüssige Sackgasse in Altstadtnähe an und fuhr schließlich verkehrt mit dem Ford hinunter - geschafft - super Parkplatz 2 Minuten vom Seiteneingang der Mauer!
Eine Stunde parken kostet in Dubrovnik 5 Kuna - ich bezahlte mal für 4 Stunden!
Dann gingen wir die paar Schritte zum Seiteneingang der Altstadt und trugen den Kinderwagen "gefühlte" 200 Stufen nach unten....
Wir suchten zuerst einen Bäcker und füllten unsere Mägen - und dann erkundeten wir einen Teil der Gassen und sahen uns ein paar Sehenswürdigkeiten an:
Stradun, großer und kleiner Onovriobrunnen, Pile Tor, Palaca Sponca und Uhrturm, Rektorenpalast, Marktplatz (Gunduliceva poljana), Fort Sveti Ivan und den alten Hafen.
Natürlich kamen wir auch an ein paar Kirchen vorbei und ich schaute mir drei davon "näher" an:
Sveti Vlaho, Sveti Ignacijo und die Kathedrale: Sveti Gospa.
Nach unserer Runde gingen wir zur Seilbahnstation; ich zahlte 94 Kuna pro Person (Colin fuhr gratis) und 10 Minuten später schwebten wir schon auf den Berg!
Wir hatten eine fantastische Aussicht und ich machte "ein paar" Fotos!
Die Gondel fuhr alle 30 Minuten und wir fuhren mit der nächsten wieder nach unten und gingen gleich zum Auto!
Dann fuhren wir nach Cavtat und parkten uns am Hafen ein - Colin konnte sein Mittagsschläfchen machen, Karin ruhte auch etwas und ich ging mit der Kamera auf Motivsuche und sah mit den kleinen Badeort an.
Es gab eine nette Promenade, die Bischofskirche Sveti Nikola und eine weitere Kirche: Gospa od Snijeda (Schneemadonna).
Außerdem steht am Friedhof ein großes Mausoleum, das der Reederfamilie Racic.
Nach einer Jause im Wohnmobil fuhren wir weiter und gegen 16:00 Uhr waren wir an unserem Tagesziel angekommen:
Camping Monika in Molunat.
Wir waren die einzigen Gäste, die ausgezeichnet deutsch-sprechende Gattin des Besitzers zeigte uns alles und schaltete den Warmwasserboiler nur für uns ein.
Wir verbrachten noch einige Zeit am Strand und zogen uns dann ins Wohnmobil zurück.
Tageskilometer: 62
5. Tag, Silvester 2013
Am Vormittag fuhren wir nach zum Supermarkt nach Gruda und füllten unsere Vorräte auf.
Dann machten wir einen Ausflug ins Hinterland und fuhren nach Dubravka zur Burg "Sokol Grad".
Leider waren wir außerhalb der Öffnungszeiten dort und so mussten wir uns mit einer Außenbesichtigung begnügen!
Am Rückweg zur Hautstraße folgten wir einem Wegweiser zu einem Lokal an einem Bach.
So kamen wir in den Genuss, das Bewässerungssystem dieses Tales zu sehen.
Das Gebiet heißt "Konavle" - fruchtbares Tal.
Wir kamen dann fast bis zur "Vaucluse-Quelle" der Ljuta, und parkten beim ausgeschilderten Restaurant.
Dieses hatte über den Winter geschlossen und so fuhren wir nach ein paar Fotos wieder zurück zum Campingplatz.
Den Rest des Tages verbrachten wir faul auf dem Platz und am Strand.
Von einem älteren (81) Herrn, mit dem wir uns recht gut unterhalten haben, bekamen wir dann ein paar Kilo Mandarinen geschenkt!
Silvester verbrachten wir im Bett - um 22:00 Uhr gingen bei uns die Lichter aus.... :-)
43 Kilometer
Tag 6 - 1. Jänner 2014
Wir bezahlten günstige 160 Kuna, also 80 Kuna pro Nacht und fuhren gegen 09:00 Uhr vom Platz.
Unser nächster Halt war am südlichsten Ende von Kroatien - Ostri rt.
Dort stand eine alte Festung und wir schauten uns das Gemäuer an.
Plötzlich hörten wir ein Auto hupen und so liefen wir zum Wohnmobil zurück.
Dort wartet schon ein etwas aufgeregter Herr auf uns der uns dann recht deutlich erklärte das hier der Eintritt verboten sei und wir mit dem Auto schon gar nicht in dieses Gebiet durften....
Nun gut, Abfahrt - "meine" Fotos hatte ich...
Danach ging es weiter - wir fuhren zur Grenze Kroatien/Montenegro, nach Kobila.
Die Kontrolle war recht genau und so dauerte es etwas bis wir unsere Fahrt fortsetzen konnten.
Wir stoppten dann bei einer Tankstelle und ich konnte dort in Euro bezahlen. Der Sprit war günstiger als in Kroatien und zu Hause.
Dann fuhren wir an den Rand der Altstadt von Herceg Novi.
Karin und Colin blieben im Auto und ich drehte eine Fotorunde durch die Gassen.
Wir fuhren auf einer immer weiter ansteigenden Straße zu einem Grenzübergang in den Bergen: Sitnica.
Dort hatten wir dann ein "Erlebnis":
Zuerst beschäftigte sich der Grenzer lange mit unseren Pässen.
Dann "durften" wir rechts ran fahren und es kamen zwei Beamte.
Das Auto wurde peinlichst genau untersucht; Bettwäsche weg, Sitztruhen öffnen, alle Kästchen und der Kleiderschrank inspiziert; Gaskasten und Außenstauklappe wurden von mir geöffnet.
Mir wurden andauernd Fragen gestellt: woher wir gerade kommen, was wir hier tun, wohin wir wollen, was mein Beruf sei,.... UND: warum ich keinen kroatischen Ausreisestempel hätte...??!!
Hallo?
Das wusste ich doch nicht und so meinte ich er solle doch "die Kollegen" an der anderen Grenze anrufen und dort nachfragen...!
Nun, im Endeffekt passte alles (auch das Colin einen anderen Familiennamen hatte konnten/mussten wir erklären) und alle Papiere waren in Ordnung - wir konnten nach 50 Minuten weiterfahren!
Es ging dann im Gebiet von Bjeltonia über Bergstraßen und über Hochebenen bis nach Trebinje.
Dort suchten - und fanden - wir ein von meinem Vater empfohlenes Restaurant: Konoba Studenace, schön am Ufer der Trebisnjica gelegen.
Ein super eingerichtetes Lokal, Kellner in Tracht, ausgezeichnetes und günstiges Essen!
Anschließend fuhren wir ins Zentrum von Trebinje und parkten gratis, weil Feiertag, am Rande der Altstadt.
Wir spazierten etwas herum, ich machte einige Fotos und als es zu regnen begann kehrten wir zum Wohnmobil zurück.
Der Ausflug zur Kirche am Berg, die wir eigentlich auch noch besuchen wollten fiel leider im wahrsten Sinne der Worte "ins Wasser"!
Wir verließen Trebinje und fuhren über die "6er" über Berg und Tal, durch schöne Hochebenen bis Blagaj.
Das TomTom funktionierte leider nicht in BiH und so stoppte ich mehrmals bei Tankstellen und versuchte eine geeignete Straßenkarte zu erwerben - vergeblich - es gab nirgends welche...!
In Blagaj parkten wir bei einem Gasthaus ein und ich erkundigte mich wo denn der Wohnmobilstellplatz sei!
Der Kellner verstand kein Englisch und verwies mich an einen Gast.
Dieser war sehr freundlich und meinte das ich dort nicht hinfinden werde - er telefonierte.
Dann gab er mir das Telefon und ich sprach mit "Gaga" - dieser sagte er käme uns holen.
Wenig später war er auch schon da und fuhr voraus.
Wie sich dann herausstellte hatte er selbst seit 2013 einen kleinen Campingplatz den er nun nur für uns öffnete!
Am Platz wartete dann seine Mutter und wir alle quatschten dann recht lange.
Als es an bezahlen ging meinte Gaga "es sei ja gerade keine Saison und so solle ich ihm 5 (!) Euro geben..."! Ich gab ihm 10!
Tageskilometer: 190
7. Tag, 2. Jänner 2014
Wir frühstückten zweimal - einmal im WoMo und dann noch beim Bäcker - so ein warmer Burek ist halt schon was feines!
Dann fuhren wir nach Buna/Blagaj und ich konnte den Ford dort, wo sich in der Saison sicher die Massen bewegen, "ganz vorne" abstellen.
Wir hatten nur wenige Schritte zur Buna Quelle und zum Derwisch-Kloster.
Nach einigen Fotos und einer saftigen Parkgebühr (5 KM) fuhren wir weiter.
Unser Ziel hieß Mostar!
Die Stadt war nicht so weit entfernt und wir parkten recht günstig auf einem privaten, bewachten Parkplatz (4 Euro/Tag) in Altstadtnähe ein.
Wir erreichten die Altstadt nach wenigen Metern und dann sahen wir SIE auch gleich vor uns: DIE Brücke: Stari Most!
Nachdem wir uns einige Gassen auf beiden Seiten der Brücke angesehen hatten und ich am Ufer der Neretva unten war spazierten wir zur Koski-Mehmed-Pasa-Moschee.
Eintritt pro Person 2 Euro; Eintritt auf das Minarett weitere 2 Euro.
Nach ein paar Fotos von oben verlies ich das Minarett wieder und wir gingen zum Auto zurück.
Unsere nächste Station war Medugorje.
Hier war deutlich mehr los; jede Menge Reisebusse mit Wallfahrern, hauptsächlich aus Italien säumten die Parkplätze.
Man konnte sich trotzdem noch "rühren" und wir fanden einen (natürlich gebührenpflichtigen) Parkplatz gleich neben der Kirche.
Nachdem wir die Kirche und die unmittelbare Umgebung besichtigt hatten fuhren wir wieder weiter.
Wir fuhren über Ljubuski, Grenze Prolog, über Bergstraßen bis in den Ort Nevreta.
Dann bogen wir gleich nach Ploce ab und suchten uns ein Lokal, das offen hatte.
Mit dem "Bacchus" hatten wir Glück: geöffnet, freundliche Bedienung, ausgezeichnetes und reichlich zu Essen, freies w-lan!
Unser nächster Stopp war auch unser Tagesziel: CP Ciste, ca. 3 Kilometer nach Drvenik.
Wir waren anfangs die einzigen Gäste, später kam noch ein italienisches Wohnmobil.
Mladen, der Besitzer, lud mich zweimal zu Schnaps (Travarica) ein und wir redeten viel.
143 Kilometer
8. Tag, 3. Jänner 2014
Nach dem Frühstück war ich noch am Strand und machte ein paar Bilder.
Dann bezahlte ich (110 Kn) und wurde noch auf zwei Espresso eingeladen.
Gegen 10:00 Uhr fuhren wir vom Platz.
Für die Heimreise wählten wir die Autobahn.
Wir fuhren die Küstenstraße nach Norden, an Makarska vorbei bis der Wegweiser zur Autobahn kam.
Zwischen Promajna und Baska Voda bogen wir dann ins Landesinnere ab, durchquerten einen neuen Tunnel (30 Kuna Gebühr) und nahmen die Autobahnauffahrt "Zagvozd"!
Auf der Autobahn stoppten wir dann zweimal: einmal zum tanken und einmal an der Raststation Krka zum Mittagessen.
Es gibt hier eine Aussichtsplattform mit schönem Blick auf Skradin:
Gegen 17:30 Uhr waren wir am Autocamp Plitvice - Zagreb - Lucko und checkten ein.
Im dortigen Restaurant aßen wir ausgezeichnet (Forelle) und nicht teuer zu Abend!
Autobahnmaut: 312 Kuna!
Tageskilometer: 474
Letzter Tag unserer Reise - Samstag, 4. Jänner 2014
Wir frühstückten noch gemütlich im Motel und bezahlten 25 Euro für die Übernachtung!
Gegen 09:00 Uhr fuhren wir los - zuerst in Richtung Varazdin; wir mussten ja irgendwo die Richtung ändern; und dann Richtung Heimat!
Es war zwar etwas mehr Verkehr, wir hatten aber keinen Stau - weder bei Mautstellen noch an den Grenzen!
Kurz vor Maribor hielten wir an einer OMV-Raststation. Hier war eine Säule für Wohnmobile - so konnte ich bequem entsorgen und auch den Wassertank leeren.
In Graz wurde noch vollgetankt und knapp 3 Stunden nach unserer Abfahrt waren wir daheim.
Maut: 72 Kuna
Kilometer: 191
Es war eine schöne und recht interessante Reise; wir haben einiges gesehen und viel erlebt;
wir lernten freundliche und hilfsbereite Menschen kennen und genossen einige traditionelle Gerichte.
Die Temperaturen waren meist so wie von uns "gewünscht"; wir konnten, so wie wir es vorhatten, ohne Jacke und Haube/Kappe herumspazieren.
Es tat uns gut die Sonne zu sehen und zu spüren und keinen Nebel um uns zu haben!
Ich habe einige Fotos mit nach Hause genommen und wir waren endlich in Mostar!
Statistik:
Gesamtkilometer: 1969
Dieselverbrauch: 241,10 Liter
Dieselkosten: 314,65 Euro
Campinggebühren: 121,61 Euro
Mautkosten (ohne Vignetten A, SLO!): 72,85 Euro
Eintritte, Parkplätze, Seilbahn,.. : 43,40 Euro